Ich bin das Frauchen der beiden und die Therapiehundeführerin und Hundetrainerin.
Ich habe schon immer mit Menschen gearbeitet, sie betreut und gefördert.
Erst habe ich 10 Jahre lang Kleinkinder im Alter von 3-6 Jahren betreut, dann Jugendliche und Erwachsene mit einer chronischen Erkrankung.
Hunde habe ich immer sehr geschätzt. Schon als Kind hatten wir einen Familienhund, einen kleinen Apricot-Pudel.
So kam ich dann auf die Idee, beides zusammen zu machen, sprich den Hund und mich auszubilden, dann arbeiten zu gehen. Es ist so schön den Menschen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, die Menschen zum Reden zu bringen. Deswegen arbeiten wir so gerne als Therapiehundeteam zusammen und besuchen kleine und große Menschen.
In der Corona-Zeit habe ich dann zusätzlich viel Theorie gemacht und habe dann Mensch-Hundeteams beraten.
Denn vielen Menschen denken immer noch, ein Therapiehund ist „nur“ zum uskcheln und spazieren gehen gut und wissen auch nicht, was ein Therapiehund ist und was dieser leisten kann.